heißt, der Opfer gedenken, die Täter in Ruhe lassen.
Meinen Senf zur Weltlage (Russland) gibt es hier:
Oder hier zum Lesen: Weiterlesen
heißt, der Opfer gedenken, die Täter in Ruhe lassen.
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Sommer der Patrioten
2014 hing Moskau voller Plakate, die zum Urlaub auf der Krim aufriefen. Ich fuhr hin.
Drei Jahre später war ich wieder da – und war einigermaßen entsetzt.
Die Reportage 2017:
http://www.deutschlandfunkkultur.de/drei-jahre-nach-der-krim-annexion-halten-sie-durch.1076.de.html?dram:article_id=399080
Und die Reportage von 2014:
http://www.deutschlandfunkkultur.de/urlaub-auf-der-krim-sommer-der-patrioten.1076.de.html?dram:article_id=296122
Die Brücke soll die Krim mit dem russischen Festland verbinden. Danach wird dann angeblich alles besser. Schaumerma.
Donnerstag 12.10.2017 um 17h auf der Buchmesse. Zur blauen Stunde auf dem blauen Sofa.
http://www.das-blaue-sofa.de/veranstaltungen/frankfurter-buchmesse-2017/do/
100 Jahre Russische Revolution.
100 Jahre nach der Revolution ist die russische Gesellschaft von Ängsten geprägt, die zurück reichen bis ins Jahr 1917. Es ist die Angst der Regierenden vor der eigenen Bevölkerung, die sie jeden Ansatz von Opposition im Keim ersticken lässt. Es ist die Angst vor der – Achtung, großes Wort – “Wahrheit”, die Angst vor der Realität. “Mein Gott, der Kaiser ist ja nackt…”
Was blieb von der Revolution vor 100 Jahren? Die Angst vor Umbrüchen; in der Sowjetunion als Konterrevolution bezeichnet, heißen sie nun “bunte Revolutionen”. Angst durchzieht die Gesellschaft, Angst ist die Basis des Geheimdienstes und ihres obersten Dieners Präsident Putin. Darüber werden wir diskutieren. Mit dabei Karl Schlögel und Gerd Konen. Moderation: Marie Sagenschneider.
Freiheit ist stärker als Angst: Gewerkschaftshaus in Kiew